Kurierportrait Nadja #430

Das ImNu KurierKollektiv aus Dresden ist ein bunter Haufen aus Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts, Ansichten, Vorstellungen, Wünschen, Ideen und Herkunft. Wir möchten euch regelmäßig Fahrer·innen aus unserem Kollektiv vorstellen.
photos: www.tobiasritz.com
 
Ich bin Nadja (#430) und arbeite seit Mai 2017 nebenberuflich als Fahrradkurierin. Hauptberuflich bin ich freiberufliche Grafikerin und Illustratorin.

 

1. Was reizt dich an dem Beruf des·der Fahrradkurier·in?

Das Draußensein. Nachdem ich nach dem Studium drei Jahre in Agenturen und deren Büros gearbeitet habe, hat es mich nicht mehr rein, sondern raus getrieben. Ich wollte einen Ausgleich – was sehen und mich bewegen. Dafür ist der Job der Fahrradkurierin der beste Beruf der Welt.

2. Was war bisher das schönste Erlebnis während einer deiner Kurier-Touren?

Als mich eine ältere Dame auf eine Kartoffelsuppe einlud, nachdem ich ihr eine Sendung aus der Apotheke überreichte. Nur leider hatte ich noch zwei weitere Aufträge im Rucksack und konnte daher nicht bleiben.

3. Die ImNu-Kurier·innen arbeiten im Kollektiv. Was gefällt dir daran besonders?

Es gibt keine Hierarchien. Gewinne werden fair geteilt und jede·r Fahrer·in kann und darf sich ganz individuell in die Entscheidungsprozesse des Unternehmens einbringen – so entstehen meist interessante und unkonventionelle Resultate.

Das ImNu KurierKollektiv aus Dresden ist ein bunter Haufen aus Menschen unterschiedlichen Alters, Geschlechts, Ansichten, Vorstellungen, Wünschen, Ideen und Herkunft. Wir möchten euch regelmäßig Fahrer·innen aus unserem Kollektiv vorstellen.
photos: www.tobiasritz.com
 
Ich bin Nadja (#430) und arbeite seit Mai 2017 nebenberuflich als Fahrradkurierin. Hauptberuflich bin ich freiberufliche Grafikerin und Illustratorin.

 

1. Was reizt dich an dem Beruf des·der Fahrradkurier·in?

Das Draußensein. Nachdem ich nach dem Studium drei Jahre in Agenturen und deren Büros gearbeitet habe, hat es mich nicht mehr rein, sondern raus getrieben. Ich wollte einen Ausgleich – was sehen und mich bewegen. Dafür ist der Job der Fahrradkurierin der beste Beruf der Welt.

2. Was war bisher das schönste Erlebnis während einer deiner Kurier-Touren?

Als mich eine ältere Dame auf eine Kartoffelsuppe einlud, nachdem ich ihr eine Sendung aus der Apotheke überreichte. Nur leider hatte ich noch zwei weitere Aufträge im Rucksack und konnte daher nicht bleiben.

3. Die ImNu-Kurier·innen arbeiten im Kollektiv. Was gefällt dir daran besonders?

Es gibt keine Hierarchien. Gewinne werden fair geteilt und jede·r Fahrer·in kann und darf sich ganz individuell in die Entscheidungsprozesse des Unternehmens einbringen – so entstehen meist interessante und unkonventionelle Resultate.

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